Donnerstag, 7. Oktober 2021

der Affenfelsen

Angekommen auf dem Affenfelsen.
Von oben hat man einen tollen Rundumblick 
auf der einen Seite kann man die ganze Bucht mit den ankernden Schiffen sehen.
Guckt man Richtung Norden sieht man den Ort Gibraltar und auf der spanischen Seite La Linea. der Yachthafen von Gibraltar 
Da drüben ist Afrika 

und natürlich haben wir auch Affen gesehen 
Uns waren sie wohlgesonnen 
Wie es weitergeht?
Wir werden berichten 

Sonntag, 26. September 2021

Gibraltar, auf zu den Affen

Der berühmte Felsen am Eingang zum Mittelmeer. 
Heute ging es rüber nach Gibraltar 
Morgens nach dem Frühstück haben wir ausgecheckt und unsere Sachen in einem Schließfach verstaut. Dann radelten wir zur Grenze. 
Zwischen Spanien und Gibraltar gibt es Grenzkontrollen. 
Wir schlängelten uns mit den Fahrrädern an den Autos vorbei zum Kontrollpunkt.
Der Zugang nach Gibraltar erfolgt über den Flugplatz.
Als wir ankamen mussten wir warten um startende und landende Flugzeuge durchzulassen. 
Und dann waren wir in Gibraltar 
Wir radelten zur Seilbahn da wir bei 30 Grad nicht zum Gipfel wandern wollen.
Es waren wenig Touristen unterwegs und nach wenigen Minuten ging es auch schon los.vom Gipfel hat man einen tollen Rundumblick bis nach Afrika / Marokko. 
Wie es weitergeht?
Wir werden berichten 

Montag, 20. September 2021

Gibraltar, jetzt aber

Am zweiten Tag war Gibraltar komplett im Nebel. 
Eigentlich wollten wir Morgens über die Grenze nach Gibraltar. 
Aber als wir aus unserem Hotelfenster schauten,  war dickster Nebel. 
Da macht es keinen Sinn auf einen Berg zu kraxeln.
Nach dem Frühstück beschlossen wir erstmal zum Yachthafen zu radeln 
Am Yachthafen gibt es bunte kleine Hütten die man mieten kann. 
Natürlich auch eins in türkis.
im Yachthafen entdeckten wir die Jambo,  ein in Seglerkreisen nicht unbekanntes Boot. 
Wir besuchten Martin und hatten einen tollen Vormittag mit spannenden Geschichten. 
Bis zum späten Nachmittag erkundeten wir La Linea bevor wir uns Abends mit Jens und Kerstin von der Naughty Girl trafen.
Mit den Fahrrädern radelten wir zur Mittelmeerseite.
Beim Abendessen erzählten uns Jens und Kerstin von ihrer Segelreise vom Mittelmeer in die Karibik und zurück, und wie sie kurz vor Gibraltar  von einem Orca angegriffen wurden.
Bei der Aktion wurde das Ruder von ihrem Segelboot beschädigt und nun steht es an Land und wartet auf die Reparatur. 
Es wurde ein langer Abend mit interessanten Menschen und tollen Gesprächen. 
Aber Morgen geht es zum Berühmten Felsen. 
Wie es weitergeht?
Wir werden berichten 



Sonntag, 19. September 2021

Gibraltar

Da wir unbedingt Gibraltar sehen wollten, uns aber nicht mit den Orcas anlegen wollten, ( wobei unser Walross hätte sie bestimmt fertig gemacht 😉😉) beschlossen wir mit dem Bus nach Gibraltar zu fahren. 
Dank Google fanden wir auch schnell eine Busverbindung und für zwei Tage ein Hotel. 
Ein paar Sachen in den Rucksack gepackt, und schon ging es los. 
Der Bus fuhr durch die Berge und an der Küste entlang nach La Linea. 
Lange Linea ist der spanische Ort vor Gibraltar. 
Wir konnten sogar unsere Fahrräder mitnehmen. 
Nach der Ankunft in La Linea checkten wir in unserem Hotel ein, welches unweit vom Busbahnhof lag.
Dann ging es auf Erkundungstour durch La Linea. 
La Linea ist leider etwas runtergekommen. 
Viele verfallene Gebäude,  ungepflegte Anlagen .
Abends gingen wir in der Altstadt Essen. 
Und dann war der erste Tag schon vorbei. 
Wie es weitergeht?
Wir werden berichten 

Dienstag, 7. September 2021

Cadiz

Nach 2 Tagen in Chipiona ging es weiter in die Bucht von Cadiz.
Vor dem kleinen Ort Rota fiel der Anker.
Wir brauchten drei Abläufe bis der Anker hielt. Leider waren die Nächte sehr schwellig.
In den zwei Tagen überlegten wir, ob wir es wagen sollten, nach Gibraltar zu segeln.
Leider häuften sich die Orcas Begegnungen mit Seglern im Gebiet um Tarifa und in der Straße von Gibraltar. 
Wir beschlossen in die Marina von Cadiz zu fahren und von dort aus mit dem Bus nach Gibraltar. 
Also ging es Anker auf und wir segelten von Rota nach Cadiz. 
Nachdem wir fest waren und wir unser Walross aufgeklart hatten, machte ich unsere Fahrräder klar und es ging in die Altstadt. 
Wir entdeckten riesige Gummibäume, und bummelten durch die Altstadt 
Cadiz ist eine tolle Stadt.
Es gibt viel zu entdecken 
Überall gibt es kleine Cafes und Restaurants, kleine Parks und Geschäfte. 
Wie es weitergeht?
Wir werden berichten 







Donnerstag, 26. August 2021

Chipiona

Nach einer Woche vor Anker vor El Rompido machten wir uns weiter auf dem Weg nach Mazagon und Chipiona. 
Vor Mazagon blieben wir nur eine Nacht vor Anker. 
wir genossen den schönen Sonnenuntergang und am nächsten Morgen ging es weiter nach Chipiona. 
In Chipiona gönnten wir uns für zwei Tage die Marina. 
Als wir in Chipiona ankamen,  wurde es schon dunkel, und wir gingen nochmal in den Ort für ein kleines Eis.
Der schön angestrahlten Leuchtturm ist weithin sichtbar. 
Und es war Vollmond. 
Am nächsten Tag besuchten wir die Stadt noch einmal,  diesmal im Hellen. 

In Chipiona gibt es tolle Alleen, mit riesigen Bäumen,  
Und wie in fast jedem spanischen Ort eine Kathedrale. 
Der Ort ist voll mit Touristen 
Ist halt Urlaubszeit. 
Wie es weitergeht?
Wir werden berichten